Im Wahlkampf ihres Ehemannes machte sich Melania Trump (54) rar, zeigte sich erstmals vor rund einer Woche an seiner Seite auf der Bühne. Die ehemalige und neue First Lady scheut das Scheinwerferlicht, darin stimmen alle Beobachter überein.
► Jetzt sorgt ein neues Gerücht für Aufsehen: Melania könnte sich nach dem Wahlsieg weigern, mit ihrem Mann ins Weiße Haus zu ziehen. Das berichtet das „People“-Magazin unter Berufung auf mehrere anonyme, den Trumps nahestehende Personen.
„Sie wird definitiv nicht nach Washington zurückkehren, um dort zu leben“, sagte eine der Quellen laut dem Bericht. „Sie wird zwischen Florida und New York City wohnen.“
Quelle: Sohn Barron wichtiger als alles andere
Von einer anderen Person hieß es, dass Melania die „intensive öffentliche Kontrolle“ nicht möge. „Sie wird immer ein eigenes Leben abseits der Politik führen.“
Ihr Sohn Barron (18), der seit Kurzem in New York studiert, sei Melania „wichtiger als alles andere“, heißt es laut „People“ aus dem Trump-Umfeld. Deshalb werde sie mehr Zeit in New York als in Washington verbringen.
Ob die Behauptungen aus ihrem Umfeld stimmen? Unklar! Melania selbst äußerte sich bislang nicht zu möglichen Umzugsplänen.
Horst-Dieter Esch hält von den Gerüchten gar nichts. Esch ist Deutscher Multi-Unternehmer und hatte Melania früher als Model unter Vertrag.
„Melania hat mir gesagt, dass sie mit großer Freude in das Weiße Haus zurückkehrt. Alle anderen Gerüchte sind absoluter Unsinn“, so Esch. Da ihr Sohn in New York studiert, werde sie natürlich häufiger im Trump Tower sein, auch ab und zu in Florida sein. Eschs Fazit: „Zusammenfassend kann man ein sehr glückliches Ehepaar sehen.“
Die „Washington Post“ berichtete bereits 2017, dass Melania gesagt habe, sie fühle sich im Weißen Haus so eingeengt wie in einem venezolanischen Gefängnis. Eine Sprecherin der First Lady bestritt die Äußerung anschließend.
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf ihren Mann am 13. Juli hatte sie eine Liebeserklärung an Trump veröffentlicht. Der Attentäter habe ihren Mann, „seine Leidenschaft, sein Lachen, seinen Einfallsreichtum“ auslöschen wollen, schrieb Melania auf X.
Zugleich sprach sie von „Donald, dem großzügigen und fürsorglichen Mann, mit dem ich die besten und die schlimmsten Zeiten durchgestanden habe“.
Zur Hochzeit kam sogar Hillary Clinton
Kennengelernt hatten sich Melania und Trump 1998 in einem Nachtclub in New York. Zu diesem Zeitpunkt war die 1970 in Slowenien als Tochter eines Autohändlers geborene Melania Knauss bereits seit einigen Jahren als Model in den USA erfolgreich.
Im Januar 2005 heirateten Trump und Melania in Florida. Zu den Gästen zählten Prominente wie Elton John, der damalige Kronprinz Charles oder auch das Ehepaar Bill und Hillary Clinton. Im März 2006 kam der gemeinsame Sohn Barron zur Welt, Melanias einziges und Donald Trumps fünftes Kind.