Jetzt schlägt er komplett über die Stränge! Nachdem am Sonntag offenbar ein zweites Attentat auf Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) verhindert wurde, meldete sich sein Unterstützer Elon Musk (53) nun auf seiner eigenen Plattform X zu Wort.

Dort setzte er einen Skandal-Tweet ab, in dem er indirekt zu Gewalt gegen US-Präsident Joe Biden (81) und Vizepräsidentin Kamala Harris (59) aufrief. Wörtlich schrieb er: „Und keiner versucht, Biden oder Kamala zu ermorden.“

Mit dieser irren Aussage löste Musk unter seinen Followern heftige Reaktionen aus. So schrieb ein User: „Niemand sollte versuchen, irgendjemanden zu töten!“ Ein anderer User meinte, dass Musk dringend Hilfe benötige: „Das ist wirres Verhalten und sehr gefährlich.“ Die meisten Follower sind sich einig, dass so eine indirekte Aufforderung zu einer Straftat definitiv nicht witzig, sondern abscheulich sei.

Allerdings gibt es auch einige User, die Musk unterstützen. Einer kommentierte: „Einfache Antwort: das FBI und die CIA arbeiten für die Demokraten“. Oder auch: „Wenn das jemand versuchen würde, würden die Medien damit auf jeden Fall ganz anders umgehen.“

Erst vor einigen Tagen hatte Musk für Entsetzen gesorgt, als er Pop-Sängerin Taylor Swift (34) „anbot“, ihr ein Kind zu machen und „werde deine Katzen mit meinem Leben beschützen“.

Kurz nach dem ersten (und einzigen) TV-Duell der beiden Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Kamala Harris hatte Swift auf ihrem Instagram-Account (283 Mio. Follower) ihre heiß erwartete Wahlentscheidung bekannt gegeben, schrieb: „Ich werde bei der Präsidentschaftswahl 2024 meine Stimme für Kamala Harris und Tim Walz abgeben.“

Nach seinem unverschämten Post in Richtung Swift hatte Musk wenig später einen zweiten, sachlicheren Post abgesetzt. Darin zog er seine Bilanz zu dem TV-Duell und schrieb: „Obwohl ich nicht glaube, dass die Moderatoren sich gegenüber Donald Trump fair verhalten haben, hat Kamala Harris die Erwartungen der meisten Leute heute übertroffen. Aber wenn es darum geht, Dinge zu erledigen und nicht nur schöne Worte zu sagen, bin ich der festen Überzeugung, dass Trump einen weitaus besseren Job machen wird.“