Amazon-Wirbel um Angela Merkel: Die Autobiografie der Ex-Bundeskanzlerin konnte bei dem Online-Händler zwischenzeitlich nicht mehr bewertet werden – scheinbar!

Anders, als viele zunächst vermuteten, gewährte Amazon weiterhin die Möglichkeit, Bewertungen für das Buch „Freiheit“ abzugeben – aber nur verifizierten Käufern des Buchs.

Wer es nicht gekauft hat, aber kommentieren wollte, wurde von Amazon benachrichtigt: „Leider können wir Rezensionen dieses Artikels nicht annehmen.“

Denkbar ist, dass viele negative Rezensionen von Usern geschrieben wurden, die das Buch gar nicht gelesen haben und es aus Prinzip schlechtmachen – nur weil es Angela Merkel geschrieben hat. Die Kanzlerin a.D. wird von einigen Menschen unter anderem dafür kritisiert und auch immer wieder beleidigt, dass sie während der Flüchtlingskrise die deutschen Grenzen nicht geschlossen hatte.

Fakt ist: Bislang fallen die Rezensionen bei Amazon sehr unterschiedlich aus. 58 Prozent der Bewertungen enthalten die Bestnote (5 Sterne), 31 Prozent die schlechteste (1 Stern).