Es muss ein unfassbarer Schmerz sein!
PSG-Star Marquinhos (30) und seine Frau Carol Cabrino (32) erleben den Alptraum aller Eltern – sie haben ihr ungeborenes Baby verloren. Das gibt die Influencerin in einem emotionalen Video auf Instagram am Mittwoch bekannt.
„Ich werde über etwas sprechen, das nicht sehr schön ist. Aber ich habe akzeptiert, was mir passiert ist, und ich möchte es mit euch teilen, weil ich weiß, dass viele von euch Ähnliches durchgemacht haben“, beginnt Cabrino unter Tränen.
Dann die schlimme Nachricht: „Mein Baby ist ein Engel geworden.“
Dabei habe sie sich so sehr drauf gefreut, nach ihren drei Kindern Maria Eduarda (7), Enrico (5) und Marina (2) noch ein weiteres Baby zu bekommen. Sie erzählte ihrer Familie und Freunden davon, weil sie schon lange darauf gehofft hatte.
Die ersten Tests, die sie in Brasilien machte, verliefen gut. Zurück in ihrer Heimat Paris stand der zweite Check beim Arzt an.
Cabrino: „Am Montag war der Tag für den Ultraschall gekommen, um den Herzschlag zu hören. Ich ging allein zum Termin und war etwas nervös. Als ich dort ankam, schlug das Herz nicht mehr und das Baby bewegte sich nicht.“ Sie hatte das Baby verloren.
Tragödie um PSG-Star: Marquinhos war nicht bei Horror-Nachricht dabei
Was die Tragödie noch unendlich viel schwere gemacht haben muss: Ihr Mann Marquinhos war gerade auf dem Weg nach Südamerika. Der Verteidiger von Paris Saint-Germain musste mit der brasilianischen Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen Argentinien ran. In Buenos Aires erlitt die Seleção eine empfindliche 1:4-Klatsche gegen den Erzrivalen.
Cabrino verkündet, sich nun erstmal auf ihre Familie und ihren „angeschlagenen psychischen Zustand“ fokussieren zu wollen. Auf Instagram sammelt sich schnell jede Menge Unterstützung für die Brasilianerin.
„Die ganze PSG-Familie ist bei dir. Wir lieben dich so sehr und senden dir all unsere Kraft“, schreibt die PSG-Fangruppe ParisInside. Duda Fournier, die Frau von West-Ham-Star Lucas Paqueta postet: „Möge Gott dir Kraft, Frieden und viel Liebe geben, Carol. Ich bete für dich.“