Diktator Kim Jong-un (40) hat seine Kampf-Sklaven nach Russland geschickt! Sie sollen im Krieg von Russen-Diktator Wladimir Putin (72) als Kanonenfutter im verlustreichen Krieg mit der Ukraine herhalten.

Und mit ihnen sind offenbar auch Spezialitäten aus Fernost an die Front gelangt. Russische Soldaten sollen unwissentlich gepökeltes Hundefleisch aus Nordkorea vorgesetzt bekommen haben. Die Empörung ist groß!

In verschiedenen Telegram-Videos ist zu sehen, wie russische Soldaten mit den Konserven hantieren – darauf ist mit koreanischen Buchstaben „Nureongi-Hundefleisch“ zu lesen. „Nureongi“ sind mittelgroße Hunde mit bräunlichem, kurzem Fell. Diese Spitzhund-Rasse ist in Korea ein beliebter Speisehund. Auf der Rückseite steht: „Produkt ausschließlich für die Armee der Demokratischen Volksrepublik Korea“.

Veröffentlicht wurden die Videos im Telegramkanal Supernova+. Es handelt sich um einen pro-ukrainischen Kriegs-Kanal, der meist Videos von Kampfhandlungen zeigt.

► Ein Video zeigt, wie sich ein mutmaßlicher Russen-Soldat eine Stulle mit dem gepökelten Hundefleisch schmiert und schließlich genüsslich abbeißt.

► In einem anderen Video warnt ein Soldat seine Kameraden, nicht mehr den Inhalt der Konserven zu verputzen. Es „ist verdammtes Hundefleisch“, schimpft er auf Russisch. Zuvor sei ein Kamerad auf die Idee gekommen, die Aufschrift auf den Konserven zu übersetzen.

Es sind 11.000 nordkoreanische Soldaten im russischen Grenzgebiet Kursk eingetroffen, hieß es am Montagabend vom ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj (46). Dass sich Hundefleisch in die russische Truppenverpflegung verirrt hat, ist nicht weiter verwunderlich: In Nordkorea ist Hundefleisch eine Delikatesse und ermöglicht eine proteinreiche Ernährung – und zwar trotz der üblichen Nahrungsmittelknappheit.

Die südkoreanische Nachrichtenagentur „Yonhap News Agency“ meldete in Reaktion auf die Videos: „Die (nordkoreanisch) Regierung des Landes ermutigt die Menschen nicht nur, Hundefleisch zu essen, sondern veranstaltete kürzlich auch einen nationalen Hundefleisch-Küchenwettbewerb in Pjöngjang, bei dem Restaurants teilnahmen.“