Ist DAS die Antwort auf die von der Ukraine und den USA verhandelte Waffenruhe, der Wladimir Putin zustimmen soll?
Bomben, Drohnen und Panik in den Straßen!
Eine Welle brutaler russischer Drohnenangriffe am Himmel über Pidhorodne Dienstagnacht nahe der Großstadt Dnipro. Mindestens 22 Drohnen in nur 24 Minuten – ein unerbittlicher Angriff, der die Einwohner in Angst und Schrecken versetzte.
„Sie schießen direkt über unseren Häusern! Warum hier?“, rief Natalia (40), die den Angriff aus nächster Nähe miterlebte. „Zwei Drohnen sind bereits eingeschlagen. Private Häuser brennen!“
Mitternächtliche Feuerhölle
Die Attacke begann kurz vor 22 Uhr. Ukrainische Luftabwehrsysteme kämpften verzweifelt gegen die tödliche Drohnenflut an. Einige wurden abgeschossen, doch andere trafen Wohngebiete und setzten Häuser in Brand.
„Zuerst hörte ich entfernte Explosionen, dann kamen sie immer näher … und näher“, erinnert sich Natalia mit zitternder Stimme. „Dann wurde mir klar, dass ich direkt am Fenster lag – ich musste SOFORT weg!“
Vergeltungsschlag?
War dies ein russischer Racheakt? Am selben Tag wurde berichtet, dass Moskau von ukrainischen Drohnen attackiert wurde – gebaut in Dnipro! Kaum Stunden später folgte der massive Gegenangriff auf die Ukraine.
„Sie haben heute Morgen Moskau angegriffen, jetzt brennt Dnipro“, sagte Natalia. Die Luftangriffe dauerten stundenlang, während Einwohner mindestens 14 Drohnen, zwei Einschläge und mehrere gewaltige Explosionen zählten. „Sie hören einfach nicht auf!“
Waffenstillstand? Welcher Waffenstillstand?
Noch während die Drohnen flogen, wurde die ukrainische Zustimmung zu einem möglichen 30-tägigen Waffenstillstand verkündet – doch der Angriff ließ das Abkommen bereits sinnlos erscheinen.
„20 Drohnen in einer halben Stunde – das soll ein Waffenstillstand sein?“ spottete Natalia. Wie viele andere glaubt sie nicht daran, dass Russland sich daran halten wird. „Ich denke nicht, dass sie aufhören werden. So eine massive Attacke gab es noch nie.“
Ukraine am Limit?
Während sich der Krieg hinzieht, schwinden sowohl Moral als auch Ressourcen. Ukrainische Soldaten berichten, dass die Spenden ausbleiben. „Die Leute haben nicht mal mehr genug Geld für Essen“, so Natalia. „Niemand hilft mehr. Alle sind einfach … erschöpft.“
Nach einer höllischen Nacht wurde es schließlich still am Himmel. „Ich glaube, sie sind weg“, seufzte Natalia. Doch eines weiß sie sicher: Die nächste Welle kommt bestimmt.