Argentinien hat einen neuen Helden: Franco Colapinto (21)!
Der Jungstar fuhr sich vergangenes Wochenende mit einem sensationellen 8. Platz in seinem zweiten Rennen in die Herzen seines Heimatlandes.
ER ist der neue Shootingstar der Formel 1 – und bekommt nun Hilfe von GANZ oben.
Denn neben Kumpel Sergio Agüero (36) soll sich laut argentinischen Medien auch Lionel Messi (37) für den jungen Piloten starkmachen. Die beiden stehen wohl schon länger in Kontakt.
Vor wenigen Monaten bedankte sich Colapinto beim Fußballer für ein geschenktes Trikot. Auf der Pressekonferenz vor dem Rennen in Singapur am Wochenende erklärte Colapinto über die Unterstützung der beiden argentinischen Fußballstars: „Es ist großartig, dass sie über diese Dinge sprechen.“
Denn seit 2001 (Gaston Mazzacane) fuhr kein Argentinier mehr in der Formel 1 … bis jetzt!
Colapinto hat für 2025 kein Cockpit. Vor drei Wochen übernahm er erst den Sitz des glücklosen Logan Sargeant (23) bei Williams. Dieser holte in der gesamten Saison bisher keinen einzigen Punkt. Colapinto schaffte dies bereits im zweiten Anlauf.
Williams-Chef James Vowles (45) brachte nach dem Erfolg sofort den noch nicht vergebenen Sitz bei Sauber (ab 2026 Audi) ins Spiel. Vowles könnte sich vorstellen, den Argentinier auszuleihen, damit er weiter Erfahrung sammeln kann.
Damit bekommt Mick Schumacher (25) den nächsten Konkurrenten um das letzte freie Cockpit. Sauber ist seine letzte Chance, erneut in der Formel 1 anzugreifen. Nach zwei Saisons als Testfahrer bei Mercedes braucht er endlich ein neues Cockpit. Ansonsten ist der Traum Formel 1 wohl ausgeträumt.
Bisher galt Mick neben Valtteri Bottas (35) und Gabriel Bortoleto (19) als der große Favorit. Jetzt mischt nun auch Colapinto mit. Als der Williams-Pilot auf die Sauber-Gerüchte angesprochen wurde, sagte er: „Für solche Sachen habe ich zwei Manager. Die kümmern sich um meine Zukunft in der Formel 1.“
Der neue Sauber-Boss Mattia Binotto machte im Rahmen des letzten Rennens in Baku klar, dass er schnellstmöglich eine Entscheidung treffen will, wer das letzte freie Cockpit bekommt.