Den designierten US-Präsidenten Donald Trump (78) zeigte sich in den letzten Wochen häufiger an der Seite seines neuen Milliardärs-Kumpels Elon Musk (53) als mit seiner Frau, der alten und neuen First Lady Melania. Naheliegende Frage: Wird die Ehefrau da nicht irgendwann sauer – oder gar eifersüchtig?

„Im Gegenteil“, sagte ein Insider jetzt gegenüber dem Magazin „People“: „Melania ist froh, einen Babysitter für Donald zu haben“.

„Melania hat ihr eigenes Leben“

Berichten zufolge denkt das frühere Model gar nicht daran, den Lebensschwerpunkt an die Seite ihres Mannes nach Washington zu verlagern, wenn der erst (am 20. Januar) als Präsident vereidigt ist. Vielmehr werde sie den Großteil ihrer Zeit weiter in New York verbringen. So kann sie näher beim gemeinsamen Sohn Barron (18) sein, der in New York studiert.

Schon deshalb belastet die plötzliche Dauerpräsenz von Musk in Trumps Inner Circle den Ehealltag nicht. Der Insider: „Melania hat ihr eigenes Leben und stört sich nicht an den politischen Beziehungen ihres Mannes zu anderen.“

Auffällig: Obwohl Musks Terminkalender in seinen Funktionen als Unternehmenschef (Tesla, X, SpaceX) prall gefüllt sein dürfte, und er sich zusätzlich das Amt eines Trump-Beraters für Regierungseffizienz aufhalsen ließ, verbringt der reichste Mann der Welt jede Menge Freizeit mit dem 78-jährigen Republikaner.

Gemeinsam besuchten sie kürzlich ein Kampfsport-Event („UFC – Ultimate Fighting Championship“) in New York. Sie spielen häufig zusammen Golf, essen gemeinsam zu Abend. Zuletzt feierte Musk sogar mit Trump in Florida ins Neue Jahr.

Immerhin: Zum Silvesterball in der Luxusresidenz Mar-a-Lago zeigte sich auch Melania. Auch bei der Trauerfeier für den früheren US-Präsidenten Jimmy Carter (†100) am Donnerstag begleitete sie ihren Mann.

Unmittelbar nach der gewonnenen Wahl hatte es Getuschel gegeben, weil sie auf einem Familienfoto fehlte, das Trump-Enkeln Kai (17) auf X/Twitter teilte. Im Gegensatz zu „Neu-Onklel Elon“, der sich in der ersten Reihe platzierte.

Noch mehr über Melania Trumps First Lady-Alltag soll die Welt noch in diesem Jahr erfahren: Nach Erscheinen ihrer (eher unspektakulären) Memoiren steht die gebürtige Slowenin aktuell für eine aufwendige Amazon-Prime-Doku vor der Kamera. Regie führt Hollywood-Regisseur Brett Ratner (55, „Rush Hour 3“).

Eingefädelt haben soll den Deal Amazon-Gründer Jeff Bezos (60), der nächste Tech-Multi-Milliardär, der Trumps Politik mit siebenstelligen Spenden unterstützt.

Kein Problem, wenn der Drehtag mal länger dauert: Elon Musk kann in der Zwischenzeit ja auf den US-Präsidenten aufpassen …