Manche Geschichten sind so absurd, dass man sie sich nicht ausdenken kann.
Da merkt ein Syrer nach Jahren in Deutschland, dass es nichts mehr wird mit Integration. Dass er das Land, das ihm Schutz gewährt hat, nicht ausstehen kann.
Doch seine Ausreise scheitert – sogar dann, als er bei der Ausländerbehörde um Abschiebung bettelt.
Spätestens das Magdeburg-Attentat hat gezeigt: Wütende und wirre Zuwanderer können tickende Zeitbomben werden.
In beiden Fällen war die einzige Reaktion der Behörden, ihre Schreiben sauber abzuheften!
Der Fall des syrischen Steinewerfers Sakr B. ist noch aus einem zweiten Grund einzigartig: Er hat die Auswüchse migrantischer Gewalt mitten ins Regierungsviertel getragen.
Der Kanzler, der unlängst selbst mehr Abschiebungen gefordert hat, konnte quasi zuschauen, wie Gewalttäter unbehelligt davonkommen.
Wenn DIESER Fall nichts am deutschen Abschiebe-Desaster ändert, dann wird sich nie etwas ändern.