Sie stärkt ihm den Rücken: Melania Trump (52) ist erstmals im US-Wahlkampf 2024 bei einer Veranstaltung ihres Ehemannes Donald Trump (78) aufgetreten. Schauplatz: der berühmte Madison Square Garden in New York City. Vor den rund 20.000 Zuschauern zeigte sich das Paar – für seine Verhältnisse – recht innig miteinander.
Die Message: Trotz aller Negativschlagzeilen (u.a. Schweigegeld für Porno-Star Stormy Daniels, Anklage wegen versuchter Wahlbeeinflussung) halten wir zusammen!
Melania Trump wünscht sich alten Glanz New Yorks zurück
Auf die Bühne kam Melania Trump zum Song „Paradise City“ der Kult-Rockband Guns N‘ Roses. Dazu passend: ihre Lobeshymne auf New York, wo sie lange im Trump Tower lebte, und ihre Vision von der Zukunft der Stadt.
„New York City und Amerika benötigen den Zauber zurück, der diese Stadt seit Generationen geprägt hat“, sagte die Ex-First-Lady. „Stellt euch ein wunderbares Amerika vor, in dem Sicherheit, Wohlstand und Gesundheit für unsere Familien gesät werden.“ Daran gelte es gemeinsam zu arbeiten.
Mit persönlichen Angriffen auf Kamala Harris (60) hielt sie sich – im Gegensatz zu ihrem Mann – zurück, sagte lediglich: „Diese Wahl ist eine Wahl zwischen der Frage, ob wir noch vier weitere Jahre grober Inkompetenz und Versagens erleben werden, oder ob wir die größten Jahre in der Geschichte unseres Landes beginnen werden.“
Zu konkreten politischen Themen äußerte sie sich nicht. Zuletzt hatte sich die 52-Jährige in ihrem Buch „Melania: A Memoir“ gegen die Abtreibungspolitik ihres Mannes gestellt.
New York ist Demokraten-Hochburg
Seit 1984 hat – in Person von Ronald Reagan († 93) – kein Republikaner mehr im Staate New York bei einer US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Das soll sich am 5. November ändern.
Von Melanias Unterstützung schien der 78-Jährige äußert angetan.
Küsschen für die Ex-First-Lady
Nachdem er von seiner Frau als nächster „Commander-in-Chief“ angekündigt wurde, hauchte Donald Trump seiner Melania drei Küsse auf die Wange, zog sie an sich, flüsterte ihr einige Sekunden lang etwas ins Ohr. Vielleicht ein Lob für die Rede? Sie jedenfalls quittierte die Worte mit einem Lächeln. Anschließend hielt das Paar Händchen, strahlte sich immer wieder an.
Und wo war der gemeinsame Sohn, Barron Trump (18)? Sein Vater verriet: Der Student schaue von zu Hause aus zu.