30 Prozent mehr für den Terror! Kriegstreiber Wladimir Putin (72) hat den größten Rüstungsetat in der Geschichte Russlands genehmigt.

Der Kreml-Despot billigte den Haushalt für 2025 bis 2027, der vor gut einer Woche im Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet wurde. Bedeutet: Etwa jeder dritte Rubel wird nächstes Jahr in das Putin-Militär fließen – umgerechnet 135 Milliarden Euro. Die Putin-Regierung kündigte zuvor bereits an, dass der sogenannte „Sondereinsatz“ in der Ukraine weiterhin oberste Priorität habe.

▶︎ Werden die Posten Militär UND nationale Sicherheit zusammengezählt, ergibt sich ein weiterer Rekordwert: 40 Prozent des Staatshaushalts. Bei der Bevölkerung wird stattdessen eingespart. Denn: Die Sozialausgaben werden dagegen im nächsten Jahr sinken – um knapp zehn Prozent auf umgerechnet 100 Milliarden Euro.

Brisant: Fast ein Drittel der Ausgaben wurde jedoch nicht öffentlich gemacht. Denn die russische Führung erwartet auch noch zusätzliche Ausgaben speziell für den Krieg gegen die Ukraine, diese sind jedoch als geheim eingestuft und werden deshalb im Haushaltsplan nicht beziffert. Heißt: Putin wird mehr Geld in seinen Angriff investieren, als er zugeben will.

Nordkorea sichert Russland volle Unterstützung zu

Unterdessen verfestigt sich das Russland-Nordkorea-Bündnis immer mehr. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (40) hat dem Russen-Verteidigungsminister Andrej Beloussow (65) bei dessen Besuch in Pjöngjang seiner anhaltenden Unterstützung im Krieg gegen die Ukraine versichert. Bedeutet: Kim wird weiter Waffen und Söldner schicken.

Der von den USA angeführte Westen habe die Ukraine zu Angriffen mit seinen Langstreckenwaffen auf russisches Territorium gedrängt und sich damit einer „direkten militärischen Intervention in den Konflikt“ schuldig gemacht, wurde der Diktator von nordkoreanischen Propaganda-Medien am Sonntag zitiert.

Klar ist: Russland und Nordkorea zeigten sich einig, die militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang auszubauen.

Faeser warnt vor Konfrontation Russlands mit Nato

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (54) warnt vor einer Konfrontation Russlands mit der Nato. Kremlchef Putin kenne keine Skrupel mehr, sagte die SPD-Politikerin dem „Handelsblatt“.

Auf die Frage, ob das Risiko bestehe, dass sich so auch die Frage eines Nato-Bündnisfalls stelle, sagte die Ministerin: „Ich hoffe nicht, dass die Schwelle zum Nato-Bündnisfall überschritten wird. Wir müssen weiter entschieden, aber zugleich besonnen handeln.“