Sie hat Terror-Boss Hassan Nasrallah (64) offenbar sehr verehrt!

Ein irrer Moment: Die südlibanesische Propagandistin Marwa Osman verliert die Fassung, als sie live auf Sendung im TV vom Tod des Hisbollah-Führers erfährt.

Die sogenannte „Journalistin“ fungiert insbesondere in den Sozialen Medien als Mullah-Sprachrohr und feiert u. a. die Hamas-Massaker an Israelis vom 7. Oktober letzten Jahres. Sie gibt sich als knallharte Terror-Unterstützerin und Anti-Israel-Kämpferin.

Aber: Als die Moderatorin sie kurz unterbricht und mitteilt, dass Nasrallahs Tod bei einem israelischen Luftschlag bestätigt wurde, bricht sie vor der Kamera förmlich zusammen, zeigt sich panisch und beendet abrupt die Schalte mit dem Putin-Sender „Russia Today“.

Nasrallah-Verehrerin setzt Liebespost ab

Anschließend überzog Osman ihre Timeline bei „X“ (ehemals Twitter) mit Hass-Tiraden gegen Israel, in dem sie den Ausschnitt, der sie ein erneutes Mal als Hisbollah-Unterstützerin entlarvte, viele Male teilte, sowie mit Beschimpfungen spickte. Etwa, dass der 7. Oktober „der schönste Tag seit Menschengedenken“ sei. Dabei war es ein Tag, an dem Terroristen 1200 Menschen töteten, darunter Babys, und ganze Familien verbrannten.

Zudem postete sie in ihrem Leiden eine Liebesbekundung an Nasrallah: „Oh, mein Vater, oh, mein Bruder, oh, das Wesen meiner Seele, oh, mein Mentor …“

Über den TV-Moment schrieb die irre Islamistin: „Ich habe es live auf Sendung erfahren und konnte mich nicht zusammenreißen … verzeihe mir. Ich weiß, du möchtest, dass wir stärker sind, aber erlaube uns nur dieses eine Mal zu trauern.“

Tiefer kann man als „Journalistin“ kaum sinken.

Nasrallah war nach Angaben der israelischen Armee am Freitag während eines Treffens der Hisbollah-Spitze durch einen israelischen Luftangriff auf deren Hauptquartier in einem Vorort von Beirut getötet worden. Am Samstag bestätigte die Hisbollah die Tötung ihres langjährigen Anführers.