Sie lässt sein schwarz-gelbes Herz höher schlagen!

Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl (45) hat eine neue Liebe: TV-Star Katharina Kleinfeldt (31). Zuerst hatte die „Bunte“ über das Liebes-Glück berichtet, gegenüber BILD wollten sich beide nicht äußern. Doch BILD weiß: Die beiden treffen sich schon seit ein paar Monaten, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Öffentlich sind sie jedoch noch nie gemeinsam aufgetreten.

Was viele nicht wissen: Kehls neue Liebe verdrehte schon Darts-Stars den Kopf!

Kleinfeldt, gebürtige Hessin, arbeitet für den Sender Sport1, ist unter anderem als Co-Moderatorin beim „Doppelpass“ im Einsatz. Sie war zudem bei der Darts-WM in London vor Ort – und wurde von einem Darts-Star angeflirtet!

Mitte Dezember führt Kleinfeldt dort ein Backstage-Interview mit Russ Bray, dem legendären Darts-Caller (der Schiri, d. Red.). Der ist seit seinem Karriereende Botschafter für den Weltverband PDC, schaut beim Turnier vorbei. Kleinfeldt will wissen: „Auf welches Gesicht haben Sie sich bei der WM am meisten gefreut?“

Bray überlegt kurz, antwortet dann: „Auf deins natürlich!“

Beide lachen herzlich, Kleinfeldt sagt: „Nun, das nehme ich gerne an.“ Danach läuft das Interview normal weiter. Zu BILD sagte Kleinfeldt anschließend: „Wir haben uns auf Anhieb super verstanden. Er ist ein ganz charmanter, zuvorkommender und liebevoller Mensch mit der wohl rauesten Stimme, die ich kenne.“

BILD stellt Kehls neue Liebe vor!

Karriere

Kleinfeldt begann 2015 ein Volontariat bei Sky, arbeitete als Reporterin für Handball, Tennis und Fußball. Ab 2017 stand sie für Sky Sport News als Moderatorin vor der Kamera, führte u.a. durch die Zweitliga-Konferenz. Mitte Juli 2023 der Wechsel zu Sport1, wo sie neben Darts und „Doppelpass“ auch die Top-Spiele der 2. Liga betreut. Außerdem berichtet sie seit 2024 für „Prime Video“ aus Wimbledon.

Vorbild

Esther Sedlaczek (39). Die TV-Moderatorin, früher Sky, jetzt ARD, legte eine steile Karriere hin. Ein Weg, der Kleinfeldt imponiert. Mittlerweile sind beide sogar befreundet und treffen sich hin und wieder in ihrer Wahl-Heimat München. Kleinfeldt gegenüber „Watson“: „Natürlich spreche ich mit ihr auch über gewisse Schritte, die man im Berufsleben so geht. Da ist sie sowohl Inspiration als auch Ratgeberin – und trotzdem reden wir auch über ganz normale Dinge, über die man unter Frauen und Freundinnen so spricht.“

Fußball

Auch privat begeistert sich Kleinfeldt für Fußball, fing mit zwölf Jahren beim SV Phönix Düdelsheim mit dem Spielen an. Ihr Spitzname war „The Wall“, weil es kaum ein Vorbeikommen an der Abwehrspielerin gab.

In der Bundesliga hat sie Sympathien für zwei Klubs: Frankfurt und Dortmund. „Die Eintracht nenne ich deshalb, weil das der Verein war, der bei uns in Hessen am meisten glorifiziert wurde, um mich herum waren alle Eintracht-Fans. Also habe ich Sympathien entwickelt. Hinzu kamen dann schwarzgelbe Sympathien, weil ich relativ schnell damals in den Signal Iduna Park mitgenommen wurde“, sagte sie der „Sports Illustrated“.

Privat

Kleinfeldt hat bei Instagram rund 90.000 Follower, postet dort sowohl Fotos aus ihrem Arbeitsalltag als auch Eindrücke von privaten Urlaubsreisen.