Als gäbe es gerade nicht schon genug Ärger für Elon Musk (53) – nachdem vor den Schauräumen seiner Firma Tesla wütende Liberale ihrer Empörung Luft machen.

Jetzt gibt es zusätzliches Ungemach – an der privaten Front! Musks angebliche vierte Mutter eines seiner nun insgesamt wahrscheinlich 14 Kinder – die konservative Influencerin Ashley St. Clair (26) ging am Wochenende gegen den vermögendsten Mann der Welt (342 Milliarden Dollar) in Stellung.

Mit viel PR-Geschick: Öffentlichkeitswirksam verkaufte sie ihren Tesla und begründete den Schritt damit, dass ihr Musk den Unterhalt für den jetzt fünf Monate alten Jungen gekürzt habe. Um 60 Prozent, wie sie behauptet.

Außerdem beklagte sie, dass der Tech-Milliardär, der gerade für US-Präsidenten Donald Trump (78) über die neue Effizienz-Behörde DOGE die Regierung verschlankt, „rachsüchtig“ sei. Laut der „Daily Mail“ hatte sie am Sonntag einen schwarzen Tesla des Typs „Model S“ bei einem Händler in Manhattan (New York) zurückgegeben. Der Wagen hat neu 100.000 Dollar gekostet. Wie viel sie erhielt? Unklar.

Konkrete Zahlen lieferte jedoch dann Musk, als er sich zur Wehr setzte. In einem Eintrag auf seiner „Social Media“-Plattform X stellte er klar: Er habe ihr bereits 2,5 Millionen Dollar überwiesen und würde ihr pro Jahr weitere 500.000 Dollar zahlen.

▶︎ Und: „Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden!“

Darüber gab es schon zuletzt Streitigkeiten zwischen den Eltern: Sie behauptet, er habe sich bislang partout geweigert, einen Vaterschaftstest zu machen. Obwohl er dem Kind selbst den Namen gegeben habe. Der blieb bisher unbekannt.

Einmal postete die junge Autorin eine volle Breitseite gegen Musk: „Amerika erwartet von dir, erwachsen zu werden, du launisches Kind!“ Die in Trumps MAGA-Szene umtriebige Aufsteigerin hatte dazu auch vor einem New Yorker Gericht auf das alleinige Sorgerecht geklagt.

Zweimal Sex auf der Karibik-Insel

Sie sagte, mit Musk auf der Karibik-Insel St. Barth Anfang des Vorjahres zweimal Sex gehabt zu haben. Das Baby kam dann im September zur Welt.

Sein Kindersegen jedenfalls ist bereits Legende: Musk hat mit der kanadischen Autorin Justine Wilson, der Sängerin Grimes, Neuralink-Managerin Shivon Zilis und St. Clair 14 Kinder: Nevada, Vivian, Griffin, Kai, Saxon, Damian, X Æ A-12, Exa, Strider, Azure, Techno, Arcadia, Seldon Lycurgus und den Sohn mit der bisher streitbarsten Mutter. Musk nahm einmal seine Dauerbegleitung, Sohn X (4), ins Oval Office mit.

Da schien Trump schon ein wenig genervt. Und die jetzige Ablenkung kommt in einer für die Trump-Regierung kritischen Zeit, was Trump weiter verärgern könnte.