Königswinter (NRW) – Ein Autohändler aus Königswinter (NRW) soll – trotz Embargo – Luxus-Autos an reiche Russen verkauft haben.

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn gemeinsam mit dem Zoll Essen (NRW) gegen ihn wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz.

Der Mann soll eine Vielzahl von Edel-Karossen – Gesamtwert über vier 4 Millionen Euro – nach Russland verkauft haben. Wie er das machte? Er täuschte vor, die Wagen an Drittländer auszuführen.

Die Ermittler durchsuchten am 26. September zwei Gebäude in Königswinter, stellten neben Beweismitteln zwei Luxusfahrzeuge – einen Porsche und einen Mercedes – sicher. Außerdem pfändeten sie das Konto des Autohändlers.