Es klingt wie ein makaberer Scherz: „Wird ein Staatsfeind auf Staatskosten ausgebildet …“
Genau das ist geschehen.
Wie kann ein Imam, der den deutschen Behörden als Islamist bekannt ist, an einer deutschen Einrichtung unterkommen? Am Vorzeige-Projekt, das Islamismus verhindern soll?
Dieser Fall zeigt, dass der Kampf der Bundesregierung gegen Islamismus eine Nebelkerze ist.
In Sonntagsreden verkünden Politiker einen klaren Kurs GEGEN Extremisten und FÜR unsere Sicherheit.
Gleichzeitig muss sich kein Extremist vor Abschiebung fürchten. Keine extremistische Moschee vor Schließung. Kein radikaler Islam-Verband vor Konsequenzen. Es dauerte drei Jahrzehnte, bis ein vom iranischen Mullah-Regime gesteuerter Moscheeverein in Hamburg dicht gemacht wurde.
Stattdessen klopft sich die Regierung mit Vorzeige-Projekten selbst auf die Schulter. Der Kampf gegen Extremismus wird so zur Luftnummer.