Dax sackt nach Zollschock kurzzeitig ab – Goldpreis steigt auf Rekordhoch

Wochenlang hat US-Präsident Donald Trump mit einem umfassenden XXL-Zollpaket gedroht – nun stellte er seine Maßnahmen vor. Sie sind beispiellos in ihrem Umfang. Auf die meisten Importwaren wird ein Mindestzoll von 10 Prozent eingeführt – mit einem höheren Satz von 20 Prozent für Waren aus der EU. Wie geht es jetzt weiter?

Alle Entwicklungen nach Trumps Zollpaket im Überblick:

10:20 Uhr – Leiterplattenproduzent AT&S warnt vor indirekten Auswirkungen

Der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S sieht seine Leiterplatten und IC-Substrate derzeit nicht unmittelbar von den US-Zöllen betroffen. „Wir sehen auch keine Signale, dass sie in den Fokus geraten könnten“, erklärte das Unternehmen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Als Zulieferer sei AT&S jedoch indirekt betroffen: Würde ein europäisches Auto mit den Leiterplatten des Unternehmens in den USA mit einem Zollsatz von 25 Prozent belegt, könnte dies die Nachfrage nach diesen Autos und damit auch nach den Leiterplatten senken.

10:07 Uhr – Deutsche Süßwarenindustrie: Zölle treffen auch US-Firmen

Die deutsche Süßwarenindustrie kritisiert die angekündigten Zölle von rund 20 Prozent scharf. „Sie treffen die falschen Adressaten – nämlich eine Branche, die wichtige Rohstoffe wie Mandeln, Pistazien, Walnüsse, Cranberries und Erdnüsse in großen Mengen aus den Vereinigten Staaten bezieht“, erklärt Hauptgeschäftsführer Carsten Bernoth vom Branchenverband BDSI. Bei Mandeln betrage der Anteil der USA bei den Importen in die Europäische Union 92 Prozent. „Mit den Zollerhöhungen schaden die USA nicht nur europäischen Herstellern, sondern auch den US-Partnern unserer Branche und ihrer eigenen Landwirtschaft.“

10:04 Uhr – Südkorea will Auto-Branche stützen

Südkorea will seine Autoindustrie stützen. Die Regierung plane, bis nächste Woche Notfallmaßnahmen zur Unterstützung der Automobilindustrie anzukündigen, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf den amtierenden Präsidenten Han Duck Soo. Dem Bericht zufolge hat zudem der Handelsminister vor, so bald wie möglich zu Verhandlungen in die USA zu reisen.

10:00 Uhr – Europäische Luxusaktien brechen ein

Die Aktien europäischer Luxusfirmen gehen auf Talfahrt. Die Aktien des Cartier-Mutterkonzerns Richemont und des Uhrenkonzerns Swatch rutschten um rund fünf Prozent ab. Die Analysten von JPMorgan rechnen damit, dass die Zölle am meisten den Schweizer Luxusuhrenherstellern zu schaffen machen, da sowohl Richemont als auch Swatch dünne Margen hätten. Die Papiere des dänischen Schmuckherstellers Pandora brachen um zwölf Prozent ein. Burberry fielen um vier Prozent, der Gucci-Mutterkonzern Kering um 5,7 Prozent und LVMH um 3,3 Prozent.

09:58 Uhr – China: USA müssen Kurs korrigieren

Die chinesische Regierung kritisiert die Zollankündigungen scharf und fordert die USA zu einer Kurskorrektur auf. „Die USA müssen jetzt ihre falschen Praktiken korrigieren und wirtschaftliche und handelspolitische Differenzen mit anderen Ländern – einschließlich China – durch faire, respektvolle und gegenseitige Konsultationen lösen“, sagt ein Sprecher des Außenministeriums in Peking. Ein Sprecher des Handelsministeriums sagt, die Regierung sei weiterhin bereit „mit den Vereinigten Staaten in wichtigen Fragen des bilateralen Handels zusammenzuarbeiten“.

09:54 Uhr – US-Senat stimmt gegen Kanada-Zölle

Mehrere republikanische US-Senatoren verweigern Präsident Donald Trump in seiner aggressiven Zollpolitik gegenüber Kanada die Gefolgschaft. Der Senat in Washington verabschiedete am Mittwoch mit den Stimmen der oppositionellen Demokraten sowie von vier Republikanern eine Resolution gegen die 25-Prozent-Zölle auf kanadische Importe. Die Resolution wurde mit 51 gegen 48 Stimmen beschlossen. Trumps Republikaner haben im Senat eine Mehrheit von 53 der 100 Sitze.

Das Senatsvotum hat jedoch nur symbolische Bedeutung. Es besteht praktisch keine Chance, dass die Resolution in ein Gesetz mündet.

09:24 Uhr – Dax knickt ein

Die Zollerhöhungen schicken den Dax auf Talfahrt. Der deutsche Leitindex rutschte unter die Marke von 22.000 Punkten und verlor kurzzeitig 2,6 Prozent. Danach stieg der Kurs wieder an.

„Die verhängten Zölle übertreffen die Erwartungen bzw. Befürchtungen“, sagt Thomas Altmann von QC Partners. Damit rücke der US-Präsident die Weltwirtschaft näher an den Abgrund heran. „Dieses Vorgehen wird weltweit Wachstum kosten.“

09:11 Uhr – Schweizer Notenbank will Dialog mit US-Regierung weiterführen

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) äußert sich zurückhaltend zu den neuen US-Zöllen. „Die SNB nimmt die Ankündigung der US-Administration zur Kenntnis und ist daran, die Faktenlage eingehend zu analysieren“, erklärt die Notenbank. „Wir werden mit der neuen US-Administration den etablierten Dialog weiterführen.“ Die Schweiz ist wegen ihrer Eingriffe am Devisenmarkt wiederholt ins Visier der US-Behörden geraten.

09:10 Uhr – Deutsche Industrie fordert geeinte und entschlossene Reaktion der EU

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert eine geeinte und entschlossene Reaktion der EU. „Die angekündigten Zölle sind ein beispielloser Angriff auf das internationale Welthandelssystem, freien Handel und globale Lieferketten“, erklärt Wolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI. Europas Wirtschaft dürfe nun nicht „zum Spielball geopolitischer Interessen werden“.

Die EU sei „nur geschlossen handlungsfähig“, mahnt Niedermark. Sie habe „eigene Instrumente für eine wirksame Gegenreaktion, die sie entschlossen ausspielen kann“. Er fordert ein abgestimmtes Vorgehen der EU mit anderen Handelspartnern.

09:05 Uhr – Spanien dringt auf Gegenmaßnahmen

Spanien drängt auf Gegenmaßnahmen auf die verkündeten Einfuhrzölle. Die neuen Zölle seien „unfair und ungerechtfertigt“, sagt der spanische Wirtschaftsminister Carlos Cuerpo in einem Interview mit dem Radiosender RNE. Seine Regierung sei bereit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Unternehmen und Verbraucher des Landes vor den Auswirkungen zu schützen. Die Europäische Union sei zwar bestrebt, zu verhandeln, um einen Handelskrieg zu vermeiden. Sie müsse aber Vergeltungsmaßnahmen ergreifen, wenn kein Verhandlungsspielraum bestehe, fordert Cuerpo.

08:55 Uhr – „Zölle bringen die Weltwirtschaft auf falschen Kurs“, sagt Bundesbank-Präsident

Die angekündigten Zölle gefährden aus Sicht von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel die globale ökonomische Stabilität. „Die Entscheidungen zu den Zöllen bringen die Weltwirtschaft (…) auf den falschen Kurs“, sagt Nagel. „Falsch, weil im Ergebnis der Wohlstand aller angegriffen wird. Das globale Wirtschaftswachstum wird zurückgehen. Die Preise werden steigen. Insgesamt wird der Grad der Verunsicherung der Wirtschaftsakteure zunehmen.“

Angesichts der aktuellen Herausforderungen brauche es starke Allianzen und weniger Handelsbarrieren, sagte Nagel: „Ich appelliere an die US-Administration, die Tür für Gespräche im gemeinsamen Interesse offen zu halten. Deutschland und Europa sind Freunde der USA. In diesem Geiste können wir gemeinsam eine starke Zukunft gestalten.“

08:42 Uhr – Schweiz reagiert kühl auf US-Zölle

Die Schweiz ist im Vergleich mit ihren Handelspartnern mit 31 Prozent besonders stark von geplanten neuen US-Zöllen betroffen. Anders als die EU-Kommission reagiert die Regierung kühl: Man nehme die Zoll-Entscheidung zur Kenntnis, schrieb Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf X.

08:36 Uhr – Taiwan will über „unangemessene“ US-Zölle verhandeln

Taiwan bezeichnet die neu verkündeten Zölle als „höchst unangemessen“. Das Regierungskabinett halte die Einführung von Aufschlägen in Höhe von 32 Prozent gegen Waren aus der ostasiatischen Inselrepublik für „bedauerlich“ und wolle mit Washington hart verhandeln, teilt der Exekutiv-Yuan mit. Der Zollsatz spiegele die tatsächliche Lage im Handel zwischen Taiwan und den USA nicht korrekt wider und sei unfair gegenüber Taiwan, sagt Kabinettssprecherin Michelle Lee.

08:32 Uhr – US-Zölle ziehen Rohstoffpreise nach unten

Die US-Zollerhöhungen drücken die Preise am Rohstoffmarkt. Rohöl der Nordsee-Sorte Brent und US-Leichtöl WTI verbilligten sich um jeweils rund 2,5 Prozent auf 73,03 und 69,75 Dollar je Fass (159 Liter). Unter Druck gerieten auch die Industriemetalle: Die Preise für Zinn, Aluminium, Kupfer und Nickel fielen um knapp ein bis gut drei Prozent. „Die Kupfer- und Öl-Futures sind ein Gradmesser für das globale Wachstum, und die Nachfrage nach Öl hängt besonders stark von den Schwellenländern ab – vor allem in Asien, wo einige der Zölle besonders hoch ausfallen“, sagt Vivek Dhar, Rohstoffstratege bei der Commonwealth Bank of Australia.

08:30 Uhr – Ökonomen: Trumps Zölle dämpfen deutsches Wirtschaftswachstum

Ökonomen warnen vor erheblichen Folgen für die deutsche Wirtschaft. „Auch Europa und insbesondere das exportstarke Deutschland sind von diesen Zöllen betroffen“, sagt der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Achim Wambach. Studien gingen davon aus, dass die Exporte aus Deutschland in die USA um etwa 20 Prozent einbrechen dürften. „Das Bruttoinlandsprodukt wird um bis zu 0,5 Prozent sinken“, sagt Wambach. Gleichzeitig dürften Unternehmen aus Drittstaaten ihre Exporte umlenken und mehr Güter in die EU liefern, „was tendenziell zu geringeren Preisen führen wird“.

08:23 Uhr – Frankreich kündigt zwei Wellen von Gegenmaßnahmen an

Die französische Regierung kündigt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in zwei Wellen von Gegenmaßnahmen für die verhängten Zölle an. Die erste Antwort werde Mitte April erfolgen und sich auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf Aluminium und Stahl beziehen, sagt Regierungssprecherin Sophie Primas gegenüber RTL Radio. Die zweite Antwort, wahrscheinlich Ende April, werde eine breitere Palette von Produkten und Dienstleistungen betreffen. „Wir sind bereit in diesem Handelskrieg.“

08:22 Uhr – VDA: US-Zölle massive Belastung für Autoindustrie

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rechnet mit immensen Auswirkungen. Die Maßnahmen „markieren einen fundamentalen handelspolitischen Einschnitt“, sagt VDA-Präsidentin Hildegard Müller. „Die angekündigten Maßnahmen sind zudem eine massive Belastung und Herausforderung sowohl für die Unternehmen als auch die globalen Lieferketten der Automobilindustrie.“

Die Folgen der 25 Prozent-Zölle, die ab heute auf Pkw gelten, seien noch schwer einzuschätzen, so Müller weiter. „Klar ist allerdings schon jetzt, dass diese Entwicklung weltweit negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben wird. Das wird auch Arbeitsplätze betreffen.“

08:15 Uhr – Norwegen setzt auf Verhandlungen mit den USA

Norwegen setzt bei den von den USA erlassenen Einfuhrzöllen auf Verhandlungen. „Die Amerikaner sagen, es gibt hier Verhandlungsspielraum, und wir werden diesen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln nutzen“, erklärt Ministerpräsident Jonas Gahr Störe gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender NRK.

08:10 – Bitcoin verliert an Wert

Der Bitcoin hat mit Verlusten auf das US-Zollpaket reagiert. Allerdings konnte die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt die hohen Abschläge direkt nach der Ankündigung der weitreichenden Zölle durch US-Präsident Donald Trump am Vorabend zuletzt wieder reduzieren. Zuletzt kostete ein Bitcoin am Morgen auf der Handelsplattform Bitstamp 83.550 US-Dollar und damit rund vier Prozent weniger als vor Trumps Pressekonferenz um 22 Uhr. In der Nacht war der Kurs bis auf gut 82.000 Dollar abgesackt.

08:09 – Habeck: US-Zölle können mit hoher Inflation zum Bumerang für USA werden

Die neuen US-Sonderzölle werden nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Bumerang für die Vereinigten Staaten. Für die Verbraucher in den USA seien die weitreichenden Maßnahmen nicht der „Tag der Befreiung“, wie von US-Präsident Donald Trump bezeichnet, sondern der „Tag der Inflation“, sagt der Grünen-Politiker. „Die US-Zoll-Manie kann eine Spirale in Gang setzen, die auch Länder in die Rezession reißen kann und weltweit massiv schadet. Mit schlimmen Folgen für viele Menschen.“

08:04 Uhr – Großbritannien bleibt zurückhaltend

Die britische Regierung bleibt nach der Verkündung der Strafzölle durch US-Präsident Donald Trump bei ihrer zurückhaltenden Strategie. „Die USA sind unser engster Verbündeter“, sagt Wirtschaftsminister Jonathan Reynolds. Das Vereinigte Königreich sei weiterhin entschlossen, ein Handelsabkommen mit den USA abzuschließen, „von dem wir hoffen, dass es die Auswirkungen (…) abmildern wird“.

07:53 Uhr – Trumps Zollpaket treibt Goldkurs auf Rekordhoch

Gold ist als einer der wenigen Rohstoffe nicht von den US-Zöllen betroffen. In der Nacht auf Donnerstag ist die Notierung für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) an der Börse in London auf die neue Bestmarke von 3.167,84 US-Dollar gestiegen, zuletzt notierte der Kurs etwas darunter. Gold hat sich damit in diesem Jahr bereits um ein Fünftel verteuert, nachdem der Preis für das Edelmetall in den drei Jahren davor bereits um fast die Hälfte gestiegen war. Neben der Unsicherheit infolge von Kriegen und Konflikten ist einer der Kurstreiber auch die US-Zollpolitik. Investoren setzen in unruhigen Zeiten unter anderem auf Gold als sogenannter sicherer Hafen.

07:27 Uhr – Taiwan: US-Zölle sind „unangemessen“

Taiwans Regierung hält die Zölle für unangemessen und will mit der US-Regierung darüber sprechen. Taiwanische Produkte werden mit einem Zoll von 32 Prozent belegt, ausgenommen sind Halbleiter. Die taiwanische Regierung erklärt, sie bedauere die „unangemessenen“ US-Zölle, werde sich um eine Klärung bemühen und die Gespräche mit Washington fortsetzen, um sicherzustellen, dass die Interessen Taiwans geschützt werden.

07:09 Uhr – Costa: EU sollte Abkommen mit anderen Ländern abschließen

Die Europäische Union sollte nach den Worten von EU-Ratspräsident António Costa nach den neuen US-Zöllen Freihandelsabkommen mit anderen Ländern abschließen. „Wir werden mit allen unseren Partnern zusammenarbeiten und unser Handelsnetz weiter stärken und ausbauen. Jetzt ist es an der Zeit, die Abkommen mit Mercosur und Mexiko zu ratifizieren und die Verhandlungen mit Indien und anderen wichtigen Partnern entschlossen voranzutreiben“, schrieb Costa in einem Beitrag auf X.

06:20 Uhr – Autoexperte warnt vor Jobabbau in Deutschland

Die US-Zölle werden nach Einschätzung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer zu einer weiteren Produktionsverlagerung in die USA und zum Jobabbau in Deutschland führen. „Wenn die Zölle langfristig bleiben, werden deutsche Autobauer ihre Produktion weiter in die USA verlagern“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die deutschen Autohersteller und Zulieferer werden durch die Zölle extrem geschädigt und hart bestraft“, sagte Dudenhöffer. „Trump drängt die Konzerne in die Verluste und saugt die Arbeitsplätze ab.“ Er sei „somit für uns wirtschaftlich wahrscheinlich ein größerer Feind als Putin.“

05:45 Uhr – Von der Leyen: EU bereitet Gegenmaßnahmen gegen US-Zölle vor

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bezeichnet die neuen US-Zölle als schweren Schlag für die Weltwirtschaft. „Wir sind bereits dabei, das erste Paket von Gegenmaßnahmen als Reaktion auf die Stahlzölle fertigzustellen“, sagte sie in einer Erklärung, die in Samarkand (Usbekistan) im Vorfeld eines EU-Zentralasien-Partnerschaftsgipfels verlesen wurde. Mit den Gegenmaßnahmen wolle man die Interessen der EU und der Unternehmen innerhalb der Europäischen Union schützen, falls die Verhandlungen mit den USA scheitern sollten, so die Kommissionspräsidentin weiter.

00:41 Uhr – US-Finanzminister warnt vor Vergeltungsmaßnahme

US-Finanzminister Scott Bessent warnt die betroffenen Staaten davor, auf die neuen Zölle mit Vergeltungsmaßnahmen zu reagieren. Dies werde zu einer Eskalation führen, sagt Bessent dem Sender Fox News.

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