Großer Schock in Wien!
Guido Burgstaller (35), Stürmer des SK Rapid Wien, wurde am Wochenende in der Wiener Innenstadt brutal angegriffen. Ein unbekannter Mann attackierte ihn vor Zeugen und fügte ihm schwere Kopfverletzungen zu.
Der Verein schreibt in einer Pressemitteilung: „Burgstaller wurde am Wochenende im Beisein von Zeugen Opfer eines körperlichen Angriffs und erlitt dabei erhebliche Kopfverletzungen. Der 35-jährige Kärntner wurde in der Wiener Innenstadt von einem unbekannten Mann attackiert und zog sich nach einem durch einen brutalen Schlag ausgelösten Sturz u.a. einen Schädelbasisbruch zu.“
In der Mitteilung heißt es weiter: „Burgstaller wurde in einem Wiener Krankenhaus umgehend eingehend untersucht und behandelt. Dort wird er bedauerlicherweise auch die kommenden Tage verbringen müssen und Fakt ist zudem, dass er mehrere Monate seinen Beruf nicht ausüben wird können.“
Besonders schlimm: Diese Verletzung könnte gleichbedeutend mit dem Karriere-Ende sein. Denn Burgstaller will nach Ablauf seines Vertrags in der Ösi-Hauptstadt im kommenden Sommer die Fußballschuhe an den Nagel hängen, das hatte der 26-fache Nationalspieler im Juli auf Instagram verkündet.
Bei Instagram denken die Fans an ihren „Burgi“.
Einer schreibt: „In welcher kranken Welt leben wir? Alles Gute Burgi.“
Auch Rapid-Konkurrent Austria meldet sich: „Diese Nachricht ist schockierend und macht auch uns sehr betroffen. Wir wünschen Guido Burgstaller alles erdenklich Gute und eine vollständige Genesung!“
Burgstaller spielte von 2017 bis 2020 beim FC Schalke, machte für den Pott-Klub 119 Spiele, traf dabei 32-mal. Bei den Knappen entwickelte er sich ob seiner kämpferischen Spielweise schnell zum Fan-Liebling, bevor er 2022 über den Umweg St. Pauli zurück in sein Heimatland zu Rapid wechselte.
Jetzt die brutale Attacke auf offener Straße.