Die meisten exklusiven Nachrichten gibt es bei BILD! Kein anderes Medium wird in Deutschland häufiger zitiert. Heißt: Recherchen und Nachrichten von BILD sind besonders häufig so wichtig und glaubwürdig, dass sich andere große deutsche Medien in ihrer Berichterstattung auf sie berufen. Dies belegen nun die neuen Zahlen des Zitate-Rankings von „Media Tenor“.

Von Januar bis März dieses Jahres haben andere Medien insgesamt 328 exklusive Nachrichten der BILD-Gruppe (u.a. BILD und BILD am SONNTAG) zitiert. Eine Steigerung um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Auf Platz 2 folgt mit immer größerem Abstand der „Spiegel“ mit 253 zitierten Exklusiv-Nachrichten, dahinter „Handelsblatt“ und ZDF (jeweils 213) sowie die „New York Times“ (187) und ARD (176). Weiter dahinter liegen u.a. „Süddeutsche Zeitung“ (119), die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (104) und „„Die Zeit“ (76).

▶︎ „Die BILD-Gruppe hat die vorgezogene Bundestagswahl und die Wahlkampf-Berichterstattung genutzt, um sich mit ihren Themen und exklusiven Recherchen und Interviews intensiver ins Gespräch zu bringen. Der Vorsprung gegenüber dem ‚Spiegel‘ ist deutlich angewachsen“, heißt es in der Analyse von „Media Tenor“.

So schlagen exklusive BILD-Recherchen und Interviews Wellen

BILD war das erste Medium in Deutschland, das über die geplanten Rekordschulden der designierten Schwarz-Rot-Regierung berichtet hat. Aber auch andere Schlagzeilen machten schnell in anderen Medien wie „Süddeutsche Zeitung“, „Berliner Zeitung“ oder „Tagesschau“ die Runde, ob Horst Seehofers „Wortbruch“-Vorwurf an die Union, Saskia Eskens einsame Entscheidung, mitten in den Koalitionsverhandlungen in den Urlaub zu fahren oder Armin Laschets Führerschein-Entzug wegen Rasens.

Bei BILD gilt das gesprochene Wort

Für diese Untersuchung wurden im ersten Quartal dieses Jahres – also vor allem während des so wichtigen Bundestagswahlkampfes – alle Politik- und Wirtschafts-Nachrichten der großen deutschen Medien ausgewertet.

Besonders bemerkenswert ist dabei: Bei BILD und BILD am SONNTAG gilt das gesprochene Wort. Das bedeutet: Was Politiker sagen, wird exakt so veröffentlicht. Es gibt keine Autorisierung bzw. Nachbearbeitung durch die Interview-Partner oder deren Pressestellen. Daher ist der erneute Spitzenplatz für BILD eine Auszeichnung der Relevanz und ein neues Zeichen von Vertrauen in die exklusive Berichterstattung.