Sein Schreckens-Regime ist gestürzt – jetzt ist offenbar auch die Ehe von Syrien-Schlächter Baschar al-Assad (59) kaputt! Wie türkische und arabische Medien am Sonntagabend berichten, soll Assads Frau Asma (49) nach 24 Ehejahren die Scheidung eingereicht haben.
Demnach sei sie mit ihrem neuen Leben bei Schutzpatron und Kreml-Machthaber Wladimir Putin (72) unglücklich und wolle ein neues Leben in London beginnen. Erst vor gut zwei Wochen war Syriens Tyrann Assad mit seiner Familie nach Moskau geflüchtet, nachdem Rebellen die Hauptstadt Damaskus und seinen Palast erreicht hatten.
Laut der Berichte wandte sich Asma al-Assad nach dem Zwangs-Umzug an ein russisches Gericht und beantragte eine Sondergenehmigung zur Ausreise aus Moskau. Aktuell wird ihr Antrag offenbar von russischen Behörden geprüft.
Asma al-Assad kam in London zur Welt
Ein Umzug in die englische Hauptstadt London wäre für Asma al-Assad eine Rückkehr zu ihren Wurzeln: Neben der syrischen besitzt sie auch die britische Staatsbürgerschaft, kam 1975 in London zur Welt. Im Jahr 2000 zog sie nach Syrien und heiratete im Alter von 25 Jahren den Diktator.
Letzterer lebt unter strengen Auflagen in seinem russischen Asyl: Zwar wurde sein Antrag angenommen, jedoch darf er Moskau nicht verlassen und sich auch nicht politisch betätigen. Außerdem sollen die russischen Behörden sein Vermögen eingefroren haben. Dazu zählen angeblich 270 Kilogramm Gold, zwei Milliarden Dollar und 18 Wohnungen in Moskau.
Mit seinem Sturz wendet sich nun auch seine Frau von ihm ab. Asma, auch als „Lady Di des Orients“ und „Rose in der Wüste“ bezeichnet, verschleierte lange den Blick auf die fürchterlichen Verbrechen ihres Mannes. Während das Regime sein eigenes Volk mit Fassbomben und Giftgas terrorisierte, schwelgte sie weiter im Luxus.
Doch dieser verblasst nun endgültig – von ihrem Mann will Asma al-Assad jetzt nichts mehr wissen.