Mehr als dreizehn Jahre nach Beginn des Aufstands gegen den Diktator Baschar al-Assad ist dessen Regime Geschichte – in nicht einmal zwei Wochen brach die jahrzehntelange Terrorherrschaft in sich zusammen.

Millionen Syrer flohen seit Beginn des Aufstands 2011 vor den brutalen Schergen des Regimes ins Ausland – nun feiern sie den Sturz des Diktators, weltweit kommt es zu Jubelfeiern.

In London feierten Syrer mit der Revolutionsflagge vor der russischen Botschaft – Putin war neben dem iranischen Mullahregime der wichtigste Unterstützer Assads, die russische Luftwaffe bombardierte seit 2015 gezielt zivile Infrastruktur in den Oppositionsgebieten; russische Söldner foltern und enthaupteten gefangene Syrer.

Auch in der Türkei gingen Tausende Syrer auf die Straßen, feierte das Ende des Assad-Regimes.

Mehr als drei Millionen Syrer flohen vor dem Terror des Regimes in die Türkei, viele bereiten sich nun offenbar auf eine Rückkehr vor.

Auch in anderen Städten Europas gingen Syrer zu spontanen Jubelfeiern auf die Straße.

Auch in der autonomen Region Kurdistan im Nachbarland Irak gingen Syrer auf die Straße und jubelten über den Sturz des Assad-Regimes: