Es ist der Blick von außen, der oft so viel klarer ist!
Vor neun Jahren kam Ryyan Alshebl mit der großen Welle aus Syrien nach Deutschland. Er wurde das, was man einen Vorzeige-Flüchtling nennt: Er integrierte sich, lernte perfektes Deutsch, machte eine Ausbildung. Er arbeitete sich bis zum Bürgermeister-Sessel hoch.
Und ER legt den Finger in die Wunde: Deutschland, das mit Fleiß und Maloche wurde, was es ist, bietet heute für viele keine Anreize mehr, zu arbeiten.
Alshebl fordert: Wer etwas vom Staat bekommt, muss auch etwas für ihn tun, wenn er denn kann. Allerspätestens nach drei Jahren muss Schluss sein mit Stütze durch Bürgergeld!
Der Satz, den er zu BILD sagt, sollte bis nach Berlin nachhallen: „Leute, die arbeiten wollen, werden bestraft. Leute, die nicht arbeiten wollen, werden belohnt.“ Das müsse sich ändern!
Ausgerechnet ein syrischer Flüchtling spricht Millionen Deutschen aus der Seele!