Wenn die First Lady zum Tee bittet, geht sie nicht hin: Melania Trump (54) schwänzt heute ihren Antrittsbesuch im Weißen Haus. Zwar kennt sie das Anwesen schon von der ersten Amtszeit ihres Mannes Donald Trump (78) – doch seit den 1950er-Jahren will es nun mal die Tradition, dass jede amtierende First Lady ihre Nachfolgerin zu sich einlädt. Auch wenn die schon zum zweiten Mal antritt.
Ein Insider verrät jetzt, warum Melania keine Lust auf Jill Biden (73) hat.
Ehefrau von Donald Trump ist sauer auf die Bidens
„Sie wird nicht hingehen“, sagt eine Quelle zu „New York Post“ über das Treffen in Washington. „Jill Bidens Ehemann hat das FBI autorisiert, in ihrer Unterwäscheschublade herumzuschnüffeln (…). Jill ist niemand, den Melania treffen muss“.
▶︎ Was damit gemeint ist: Im August 2022 durchsuchte die US-Bundespolizei das Luxusanwesen der Trumps in Palm Beach (US-Bundesstaat Florida). Laut Medienberichten fielen auch Melanias Garderobe und das Zimmer ihres Sohnes Barron Trump (18) darunter. Im Fokus allerdings: die Räume von Donald Trump.
Was das FBI suchte? Geheime Regierungsdokumente. Was es fand? 300 Unterlagen, die Trump mit seinem Ausscheiden aus dem Präsidenten-Amt im Januar 2021 hätte zurückgeben müssen und trotz Aufforderung nicht hat. Im Juni 2023 wurde er deshalb auf Bundesebene angeklagt. Rund ein Jahr später stellte ein US-Gericht das Strafverfahren ein.
Donald Trump warf Joe Biden auf seiner Plattform Social Truth damals vor, er habe „das FBI autorisiert, tödliche Gewalt anzuwenden.“ Das Weiße Haus dementierte, vorab über die Durchsuchung informiert worden zu sein.
Melania Trump sauer wegen FBI-Razzia
„Ja, es hat mich wütend gemacht“, sagte Melania Trump in einem Interview mit dem konservativen US-TV-Sender „Fox News“ und nannte den Vorfall einen „Eingriff in die Privatsphäre“. Über den Moment, als sie ins Haus zurückkehrte, sagte sie: „Ich habe unangenehme Dinge gesehen, die niemand sehen möchte.“
Ex-First-Lady hat auch Job-Verpflichtungen
Nicht nur der Ärger auf die Bidens soll Grund für Melanias Tee-Absage sein. Wie „Daily Mail“ berichtet, hat sie auch berufliche Verpflichtungen – Promotion für ihr Buch „Melania: A Memoir“ und eine exklusive digitale Fotosammlung (16 Bilder, 195 US-Dollar).
