Schockierende Bilder.

Die Flut in Spanien nimmt einfach kein Ende, in den Küsten- und Vorküstengebieten von Katalonien gingen am Montagvormittag massive Schauer nieder.

Jetzt präsentiert Anna Lewandowska (36) in ihrer Instagram-Story, dass die Wassermassen auch das Haus der Lewandowskis erreicht haben.

Die Ehefrau von Barcelona-Stürmer Robert Lewandowski (36) zeigt mutmaßlich eine Garage, die mit Wasser vollgelaufen ist, filmt dabei ihre nackten Füße, die das Wasser berühren. Im Hintergrund sind Kinder-Stimmen zu hören, der Regen scheint noch nicht weiter als in den ersten Raum gelaufen zu sein.

In den weiteren Videos sind noch mehr Bilder der Flut in der kleinen Stadt Castelldefels (knapp 65 000 Einwohner) in der Nähe von Barcelona zu sehen. Hier wohnen traditionell viele der Barça-Stars.

Auch hier sind die schlimmen Schäden unübersehbar, auf der Straße schieben sich Autos durch das hochstehende Wasser, in einem weiteren Video steht das Wasser bereits so hoch, dass von einem Auto lediglich das Dach zu sehen ist.

Noch immer werden rund 2000 Menschen als Folge der Horror-Flut vermisst.

Schuld an der Situation ist das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ (spanisch „gota fría“). Dabei schiebt sich im Herbst feuchtkalte Luft über das warme Mittelmeer.

Der Flughafen von Barcelona hatte am Montagvormittag 15 Flüge umgeleitet. In einigen Bereichen der Terminals und der Parkplätze gab es Lecks. Lange galt die Alarmstufe Rot. Regiobahnen fuhren nicht mehr, viele Schulen schlossen.

Jetzt erwischt es also auch die Wahl-Heimat von Ex-Bayern-Stürmer Lewandowski und seiner Familie.

Der aktuelle Top-Torschütze der spanischen Liga (14 Treffer in 12 Spielen) ist seit 2013 mit seiner Anna verheiratet. 2017 kam die erste Tochter Klara zur Welt. Die zweite Tochter Laura wurde 2020 geboren.

Im Dezember letzten Jahres hatte die ehemalige Karate-Kämpferin in einem Interview mit dem Portal „Onet“ gesagt: „Seit einigen Monaten arbeite ich an der Eröffnung eines Fitnessstudios und einer Tanzschule in Barcelona, wo ich auch Sportmeisterschaften organisiere.“

Jetzt gilt es zunächst, die Folgen der Flut zu überstehen.