Grünen-Ikone Cem Özdemir hat Angst um seine Tochter, will sie vor Macho-Migranten, respektlosen oder gewalttätigen Muslimen beschützen.
Der Alt-Grüne wird geahnt haben, was er auslöst, wenn er diese Sorge öffentlich macht: Die links-grüne Szene tobt. Nennt ihn einen „Rassisten“, der die „völkische Wende“ einleiten wolle.
Nichts an Özdemirs Sorge um seine Tochter, nichts an seinen Schlussfolgerungen zu Asyl und Integration ist rassistisch!
Da rechnet nur ein (eher) Linker mit dem Selbstbetrug der eigenen Vergangenheit ab. Er fordert auf, die Probleme illegaler Zuwanderung nicht länger zu ignorieren. Und nicht jede Kritik sofort als rechte Demagogie abzustempeln.
Wie recht Özdemir damit hat, zeigen gerade die Reaktion in den Sozialen Netzen: Özdemir wird von Rechtsaktivisten als Traumtänzer attackiert, weil seine Einsichten „viel zu spät“ kämen. Und von Linken als fünfte Kolonne der AfD.
Dass Özdemir diese Spirale der Verbohrtheit und der Selbstgerechten aufbrechen will, ist aller Ehren wert!