US-Megastar Taylor Swift (34) hat endlich verraten, wen sie bei der US-Präsidentschaftswahl unterstützen wird.

Auf ihrem Instagram-Account gab sie bekannt, dass sie die Demokratin Kamala Harris (59) wählen wird.

Bittere Taylor-Klatsche für Donald Trump (78)!

Der Republikaner hatte vor einem knappen Monat mit gefälschten Bildern um die Stimmen der Fans des Mega-Popstars geworben. Der US-Präsidentschaftskandidat teilte unter anderem ein offenbar durch KI erzeugtes Plakat, auf dem die Sängerin dazu aufruft, Trump zu wählen.

Doch jetzt DAS!

Bei Instagram schreibt Taylor: „Kürzlich wurde mir bewusst, dass auf seiner Website eine KI gepostet wurde, in der ‚ich‘ Donald Trumps Präsidentschaftskandidatur fälschlicherweise unterstützte.“

Dies habe ihre „Ängste in Bezug auf KI und die Gefahren der Verbreitung von Fehlinformationen wirklich verstärkt“: „Es brachte mich zu dem Schluss, dass ich als Wähler sehr transparent über meine tatsächlichen Pläne für diese Wahl sein muss. Der einfachste Weg, Fehlinformationen zu bekämpfen, ist die Wahrheit.“

Und die lautet: Taylor unterstützt Kamala Harris.

Die Popsängerin: „Ich werde bei der Präsidentschaftswahl 2024 meine Stimme für Kamala Harris und Tim Walz abgeben. Ich wähle Kamala Harris, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, die meiner Meinung nach einen Kämpfer brauchen, der sie vertritt. Ich halte sie für eine besonnene, begabte Führungspersönlichkeit und glaube, dass wir in diesem Land viel mehr erreichen können, wenn wir von Ruhe und nicht von Chaos geleitet werden.“

Eine klare Spitze gegen Trump – genauso wie ihre Abschiedsformel inklusive Katzenfoto:

Mit Liebe und Hoffnung,
Taylor Swift
Kinderlose Katzenlady

Auffallend: bereits wenige Minuten NACH der spektakulären Swift-Ankündigung gab es bereits die für ihre Konzert-typischen Freundschaftsbänder im Wahlkampfshop von Harris und ihrem Vize Walz zu kaufen.

Hintergrund: 2021 nannte Trumps Vize-Kandidat J.D. Vance (40) Frauen wie Harris „kinderlose Katzenladys, die mit ihrem eigenen Leben und den Entscheidungen, die sie getroffen haben, unglücklich sind und deshalb auch den Rest des Landes unglücklich machen wollen“.