US-Präsident Donald Trump droht dem islamistischen Regime im Iran mit schwerwiegenden Konsequenzen. Sollten die Attacken der Huthi-Terroristen aus dem Jemen nicht aufhören, dann will Trump den Iran zur Verantwortung ziehen!
▶︎ „Jeder einzelne Schuss, der von den Huthis abgefeuert wird, wird von diesem Moment an als ein Schuss aus den Waffen und unter der Führung IRANS betrachtet“, heißt es in einem Statement des US-Präsidenten.
Vor wenigen Tagen hatte Trump erstmals Luftschläge gegen die Huthis angeordnet. Die jemenitischen Extremisten attackierten zuletzt immer wieder Israel und behinderten den Schiffsverkehr im Roten Meer – angeblich aus Solidarität mit den Hamas-Terroristen in Gaza. Doch die Huthis handeln nicht alleine: Teheran finanziert die Terroristen, steuert sie und rüstet sie aus.
„Jeder weitere Angriff wird mit großer Gewalt beantwortet“
Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump am Montagnachmittag deutscher Zeit:
▶︎ „Die Hunderte Angriffe, die von den Huthis verübt werden – den finsteren Gangstern und Schlägern mit Sitz im Jemen, die vom jemenitischen Volk verachtet werden – gehen alle von IRAN aus und werden von dort gesteuert. Jeder weitere Angriff oder Vergeltungsschlag der ,Huthis‘ wird mit großer Gewalt beantwortet, und es gibt keine Garantie, dass diese Gewalt dort endet.“
Eine klare Warnung an die Huthi-Hintermänner in Teheran!
„Iran wird zur Rechenschaft gezogen“
Über den Iran schreibt Trump: „Sie diktieren jede Bewegung, liefern ihnen Waffen, versorgen sie mit Geld und hoch entwickeltem militärischen Gerät und stellen ihnen sogar sogenannte ‚Geheimdienstinformationen‘ zur Verfügung.“
Trump kündigt an: „IRAN wird zur Rechenschaft gezogen und die Konsequenzen tragen – und diese Konsequenzen werden schwerwiegend sein!“
Donald Trump betrachtet das iranische Islamisten-Regime als größte Gefahr im Nahen Osten. In seiner ersten Amtszeit war er aus dem höchst umstrittenen Atom-Deal mit den Mullahs ausgestiegen und hatte den Top-General der Iraner ausschalten lassen.
Nun hat er Teheran Verhandlungen angeboten, macht aber klar, dass auch ein Militärschlag gegen die Ultra-Islamisten nicht ausgeschlossen ist.