Dieses Pressestatement hatte Show-Faktor: US-Präsident Donald Trump (78) und sein „First Buddy“ Elon Musk (53) informierten am Dienstagabend im Oval Office über ihre Bemühungen, den Staatsapparat einzudampfen.

▶︎ Doch während sie über das Politische sprachen, zog jemand anderes die Aufmerksamkeit auf sich: Musks vierjähriger Sohn X Æ A-Xii (gesprochen X) stahl allen die Show!

Dem Sohnemann des Multimilliardärs fiel es sichtbar schwer, bei all dem Gerede über Demokratie, Transparenz und Staatsausgaben ruhig auf der Stelle zu stehen. Also tat er, was Kinder so tun: Er schnitt Grimassen, knetete und kuschelte Papas Gesicht, erkundete seine Umgebung. Als sein Vater sprach, unterbrach X Æ A-Xii ihn mehrfach, ein anderes Mal flüsterte er Trump etwas zu – und der Präsident antwortete ihm sogar.

Auch im Oval Office gilt jetzt „Bohr, Baby, Bohr!“

Am mächtigsten Schreibtisch der Welt rutschte dem Kleinen kurz auch mal ein Finger in die Nase – Popel-Alarm im Weißen Haus! Frei nach Trumps Öl-Motto: „Bohr, Baby, Bohr!“ Später fanden die Finger ihren Weg in Papas Ohren.

Musk hat seinen Sohn zuletzt häufiger zu politischen Terminen mitgebracht. Insgesamt hat der Tesla-Boss zwölf Kinder von drei verschiedenen Frauen. Indem er „Baby X“ häufig zeigt, dürfte er auch eine Botschaft senden wollen. Nämlich: Kriegt mehr Kinder! Wiederholt warnte Musk in den vergangenen Jahren vor einem drohenden „Bevölkerungskollaps“ durch eine immer älter werdende Gesellschaft.

Mit den süßen Fotos aus dem Weißen Haus zeigt er der Welt, welche Freude Kinder bringen können.

Im Netz werden die Bilder bereits gefeiert. Dort heißt es unter einem Musk-Post über X Æ A-Xii etwa: „Er ist ein süßes Kind und man merkt, dass Elon ihn mag“, „Ich liebe diesen kleinen Kerl einfach! Er ist so goldig. Es ist wunderbar, dass er dich überall hin begleitet“ oder „Vater des Jahres“.

Ein anderer schrieb in Anlehnung an Trumps Wahlkampf-Motto: „Make families great again!“

BILD zeigt die besten Fotos der ungewöhnlichen Pressekonferenz