Er machte mehr Yards als die Chiefs (23)in der ersten Halbzeit, rannte über das komplette Feld. Das war’s dann aber schon …

Bereits im Vorfeld des Super Bowls gab es heftige Diskussionen um den Auftritt von Kendrick Lamar (37).

Sind seine Songs groß genug für die wichtigsten 15 Minuten des amerikanischen TV-Jahres? Kann er ein Stimmungsfeuerwerk zünden?

Die Antwort: Eher so nein. Die richtig fetzige Knall-Show war DAS nicht.

Der Rapper performt sich brav durch seine größten Hits (u.a. „Luther“, „All the Stars“ mit SZA) – begleitet von dutzenden Tänzern in Hoodies. Nett anzuschauen. Mehr nicht. Der einzige Hingucker: Schauspiel-Legende Samuel L. Jackson (76). Der Hollywood-Held kündigt Kendrick vor dem Auftritt im Uncle-Sam-Kostüm an.

Doch dann bleiben die Überraschungen aus.

Kein Auftritt von Erzfeind Drake, kein Auftritt von Taylor Swift.

DANN plötzlich tanzt Serena Williams (43) ins Bild. Rettet die Tennis-Legende (23 Grand Slams gewonnen!) die Halbzeitshow? Zumindest kurz …

Nach seinem Mega-Diss-Song „Not Like Us“ und „tv off“ geht das Licht aus. Ein lautes Piepen. Und Feierabend.