Mailand oder Gelsenkirchen? Sie hat ihre Wahl bereits getroffen …
Der zuletzt vereinslose Loris Karius (31) hat bis Saisonende bei Zweitligist Schalke unterschrieben. Das bedeutet für den Torwart auch: Fernbeziehung mit seiner Herzdame Diletta Leotta (33). Der Wechsel in die 2. Liga kam bei der bekannten TV-Moderatorin nämlich zunächst nicht sehr gut an.
Der Star-Zugang gab bei der ersten Medienrunde in Gelsenkirchen zu: „Sie hat natürlich schon ein bisschen auf Italien gehofft.“
Karius und Leotta sind seit 2022 ein Paar. Gemeinsamen haben sie eine Tochter, Aria (kam im August 2023 zur Welt). Im Juni 2024 feierten sie ihre Traum-Hochzeit auf der italienischen Insel Vulcano. Kennengelernt haben sich die beiden übrigens in Paris. Mit der Stadt der Liebe oder Mailand kann Gelsenkirchen wohl nicht mithalten – und deshalb wird die Italienerin mit ihrer Tochter erst mal in ihrer Heimat in Mailand bleiben.
Trotz anfänglichem Unverständnis war DAZN-Star Leotta dann aber doch mit dem Wechsel ihres Mannes einverstanden. Karius: „Ich habe ihr das erklärt. Sie wünscht mir beruflich auch nur das Beste und hat gesagt, sie steht voll dahinter.“
Auch die Fernbeziehung sei machbar: „Mailand ist jetzt auch nicht aus der Welt. Da kann man Wege finden, wie man es löst. Sie hat auch viel zu tun, wir werden beide ein bisschen hin- und herpendeln.“
Zusammen hat das Promi-Paar mehr als 10 Millionen Instagram-Follower, die beiden befinden sich deshalb oft im medialen Fokus. Karius dazu: „Wenn der Partner auch in der Öffentlichkeit steht, ist es klar, dass da mal was berichtet wird. Aber ich habe mich da nie aktiv reingedrängt. Für mich war immer der Sport im Vordergrund.“
Das beweist Karius mit seinem Wechsel zu Königsblau, in der 2. Bundesliga will er wieder an alte Leistungen anknüpfen. Knapp ein halbes Jahr war der Ex-Liverpool-Keeper (2016 bis 2022) vereinslos, stand zuletzt bei Newcastle United unter Vertrag.
Karius über seinen Schalke-Wechsel: „Letztendlich ist man Profi, um zu spielen, und es war mir wichtig, einen Klub zu finden, wo ich eine Chance habe, wieder spielen zu können.“ Er weiß auch: „Wenn man in den vergangenen Jahren nicht regelmäßig gespielt hat, bekommt man im Profisport nichts geschenkt. Es wäre naiv zu sagen, ich gehe irgendwohin und bin sofort die Nummer 1.“